training bauchmuskeln

Das muss man beim Bauchmuskeltraining wissen!

Der Bauch kann während des Trainings zur größten Herausforderung werden. Ehrlich gesagt: Wer möchte in der nächsten Strandsaison kein Waschbrettbauch haben? Daher müssen die Bauchmuskeln definiert werden! Wer schon einmal die Bauchmuskeln trainiert hat weiß, dass man trotz intensivem Training, nicht sofort das „Sixpack“ sieht. Die noch vorhandene Fettschicht über den trainierten Bauchmuskeln ist das Problem hierbei. Im Gegensatz zum Arm- oder Beintraining, bei dem man nach einigen Wochen Training eine Zunahme des Volumens feststellt, verstecken sich beim Bauchmuskeltraining, die trainierten Bauchmuskeln in der Regel unter einer Fettschicht. Somit ist es ab einem gewissen Punkt wichtig, auch die Fettschicht durch spezifisches Training wegzubekommen, um die Bauchmuskeln auch sichtbar zu machen.

Um das Fett loszuwerden, ist es wichtig, viele Kalorien in wenig Zeit zu verbrennen. Heutzutage gibt es verschiedene Fitnessgeräte Anbieter, wie beispielsweise Gorilla Sports, die sich genau darauf spezialisiert haben. Der Vorteil bei Ganzkörpergeräten für die Fettverbrennung, liegt eigentlich auf der Hand. Man trainiert gleichzeitig viele Muskeln, die mit Energie beliefert werden müssen, sodass der Körper auf die bestehenden Fettreserven zurückgreifen muss.Viele Menschen glauben, dass die Fettverbrennung auf bestimmte Körperteile gerichtet werden kann. Das stimmt aber nicht! Im Gegensatz zur Muskelbildung erfolgt die Fettverbrennung in allen Bereichen des Körpers gleichermaßen. Um die Fettverbrennung zu stimulieren, wird empfohlen, Ganzkörper-Fitnessgeräte zu verwenden. Besonders beliebt sind hierbei Fitnessgeräte wie Laufbänder, Ergometer, Vibrationsplatten oder ein Trampolin. Gerade in der jetzigen Situation, ist man mehr als jemals zuvor, auf eigene Fitnessgeräte zu Hause angewiesen, um ein differenziertes Training durchführen zu können.

So bauen Sie Bauchmuskeln auf

Wenn man schon einen geringen Körperfettanteil am Bauch hat, dann ist der Weg zu einem Waschbrettbauch nicht mehr sonderlich weit. Grundsätzlich braucht man keine Fitnessgeräte für das Bauchmuskeltraining und auch keinen speziellen Raum. Für Anfänger ist das Training mit dem eigenen Körpergewicht mehr als genug. Ein Trainingsplan ist hierbei auf jeden Fall zu empfehlen, denn so ist der Weg zum Ziel schon aufgezeichnet und man muss ihn nur noch gehen!

Bauchmuskeln spielen auch eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung unseres Körpers. Daher werden auch sogenannte Stabilitätsübungen empfohlen, z.B. in Form von statischen Halteübungen. Die Unterarmstütze ist hier ein gutes Beispiel. Auch spezielle Hilfsmittel können das Training effektiver machen, bei denen die Bauchmuskeln „gezwungen“ werden das Gleichgewicht zu halten. Klassische Beispiele hierzu sind Übungsbälle oder Schlingentrainer.

Das Prinzip bei einer Vibrationsplatte, ist eigentlich das Gleiche. Die Vibrationsplatte versucht Ihren Körper aus dem Gleichgewicht zu bringen, sodass die Bauchmuskeln aktiv werden, um den Körper zu stabilisieren. In Kombination mit klassischen Bauchübungen, ist eine solche Trainingsform sicherlich empfehlenswert.

Man sollte aber darauf achten, dass man nicht mehr als 2 bis 3 Einheiten pro Woche für das reine Bauchmuskeltraining einplant, da man sonst auch leicht in das sogenannte „Übertraining“ rutschen kann. Man sollte beim Training auch immer die Gegenspieler-Muskeln mit einbeziehen. Es spricht aber natürlich nichts dagegen ganzheitliche Übungen, wie beispielsweise Kniebeugen oder Klimmzüge durchzuführen, die auch der Bauch- und Rumpfmuskulatur zugutekommen.

Fazit

Wer im Bauchbereich einen größeren Fettanteil hat, sollte immer parallel zum Bauchmuskeltraining, auch die Fettverbrennung in Angriff nehmen. Die Bauchmuskeln können noch so gut trainiert sein, wenn das Bauchfett nicht reduziert wird, sind die Bauchmuskeln nicht sichtbar. Auch ein einseitiges Training der Bauchmuskulatur ist nicht empfehlenswert. Man sollte immer den ganzen Körper im Blick haben, insbesondere die Gegenspieler-Muskeln. Gerade Anfänger sollte zunächst mit dem Eigengewicht trainieren und sukzessive das Pensum bzw. den Umfang steigern. Hierzu gibt es auch etliche Hilfsmittel, die das Bauchmuskeltraining effektiver und abwechslungsreicher machen. Wer genau auf die eigenen individuellen Bedürfnisse im Training eingehen möchte, sollte sich einen professionellen Trainingsplan erstellen lassen. Hierbei erhält man in der Regel auch Tipps und Tricks, welche Übungen man machen sollte bzw. auf was zu achten ist.