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Fit mit Arganöl?

Arganöl ist aktuell in aller Munde. In diesem Artikel möchten wir uns das Arganöl etwas genauer ansehen und herausfinden, wie man es in Sachen Fitness zum Komplizen machen kann.

Omega 6 Fettsäuren und gesättigte Fettsäuren wirken unterstützen bei der Produktion von Testosteron. Beides ist zu genüge im Arganöl enthalten. Natürlich ist Überernährung und zu viel Fett auf Dauer schädlich, doch werden viele nicht wissen, dass Testosteron im Leistungssport überaus wichtig ist. Wer sich fettarm ernährt, wird in diesem Sinne wohl auch einen niedrigeren Testosteron Spiegel aufweisen als jener, der sich nicht fettarm ernährt. Die Proteinbiosynthese wirkt unterstützend beim Verbrennen von Fett und hat ebenfalls nicht zu unterschätzende Auswirkungen auf den Aufbau von Muskeln.

Arganöl für die Haut

Dass Arganöl eine überaus gute Ressource für Fett ist, haben wir nun geklärt, doch fernab dessen ist Arganöl reich an Vitaminen, insbesondere Vitamin E. Dies hält fit, indem die Abwehrkräfte gestärkt werden und freie Radikale abgewehrt werden. Arganöl ist also in vielerlei Hinsicht ein gutes Hilfsmittel für Gesundheit und Fitness. Arganöl unterstützt – abseits des bereits Genannten – die Haut dabei, Feuchtigkeit zu binden. Die sekundären Pflanzenstoffe und auch die ungesättigten Fettsäuren wirken entzündungshemmend, was Patienten, die an Psoriasis leiden, ein Segen sein kann. Ferner wird so die Durchblutung angeregt. Doch auch bei Erkrankungen wie Neurodermitis und anderen Hautproblemen kann Arganöl einen Versuch wert sein. So werden die Symptome von Nerodermitis gelindert, Hautirritationen werden gemindert. Arganöl dringt tief in die Haut ein und unterstützt die bioaktiven Wirkstoffe bei ihren Einsätzen gegen Hautprobleme. Wer unter Hautproblemen leidet, hat meist einhergehend Stress. beides kann sich durchaus bedingen. Ein Teufelskreis, bei dem Arganöl eventuell helfen kann. Doch gilt wie immer, dass die Ursachen für eventuelle körperliche Probleme dringend mit einem Arzt besprochen werden sollten.

Arganöl für die Haare

Besonders beliebt ist Arganöl jedoch vor allem auch, wenn es um die Haare oder die Haut geht. Arganöl hilft dabei, den Hautstoffwechsel anzuregen, Gewebe zu reparieren und gibt der Haut Feuchtigkeit. Arganöl wirkt vor allem aber auch im Haarbereich wahre Wunder, so sagen Arganöl Fans. Das eher geruchsneutrale Arganöl sorgt für gesundes und auch gepflegtes Haar, indem Arganöl für die Nährstiffversorgung der Haare sorgt. Dies fördert den Haarwuchs, schützt tatsächlich aber auch das Haar vor Umwelteinflüssen wie UV Strahlen oder auch Austrocknen der Haare. Beim Auftragen des Arganöls, das zwar gewiss nicht ganz günstig ist, darf man durchaus geizig sein, denn schon wenige Tropfen des Öls, sind eine gute Hilfe für das Haar. Arganöl wird manchmal auch bei Schuppenproblemen oder trockener Kopfhaut empfohlen. Arganöl dringt rasch in die Kopfhaut ein und ist so ein idealer Helfer im Kampf gegen Schuppen. Dies mindert mittelfristig den Juckreiz und beruhigt die Kopfhaut. Dies führt dazu, dass die Kopfhaut sich regeneriert, Feuchtigkeit besser aufnimmt und speichert.

Auch bei Diäten im Einsatz

Arganöl ersetzt so manches No Go Lebensmittel während einer Diät. Doch sollte man beachten, dass das nussig schmeckende Arganölprimär bei kaltem Essen zum Einsatz kommen sollte, wenn man möchte dass die so wertvollen Nährstoffe und die gesättigten Fette nicht ruiniert werden.

Weitere Informationen zu Arganöl und die Wirkung von natürlichen Inhaltsstoffen auf die Haut:

www.beautyhof.com

www.rubeniablog.de

Hier ein gutes Video mit Erklärung zu Arganöl: