Viele haben den brennenden Wunsch, ein Workout ganz ohne Fitnessstudio in den eigenen vier Wänden zu absolvieren.
Die Vorteile liegen auf der Hand. Sie haben ein enormes Zeitersparnis, denn An und Abreise entfallen. Nach dem Training können Sie direkt unter die Dusche hüpfen und letztlich wird auch ihr Geldbeutel es ihnen danken. Denn die Mitgliedschaft im Fitnessstudio hat ihren Preis.
Hinter all den Vorteilen stecken auch Nachteile. Wie das Sofa, welches Sie zur nächsten Netflix Serie einlädt, oder fehlendes beziehungsweise ungeeignetes Equipment, weshalb an Effektivität eingebüßt wird.
Nachfolgend verraten wir ihnen drei Tipps, um mehr Struktur für das Training im Homegym zu bringen.
Feste Trainingszeiten sind wichtig
Jeden weiß, dass wir Menschen regelrechte Gewohnheitstiere sind. Deshalb ist es wichtig, dass Home Training als festen Ablauf in unseren Alltag zu integrieren. Nehmen Sie sich Tage beispielsweise Montag, Mittwoch und Freitag von 19:00 bis 20:00 Uhr für ihr Training.
Gewohnheiten brauchen seine Zeit bis Sie in den Alltag vollständig integriert sind. Haben Sie es geschafft, gehört das Training am Mittwoch genauso zur Routine wie, dass tägliche Zähne putzen.
Schaffen Sie sich eine geeignete Fläche für ihr Training
Ein extra für das Training vorbereiteter Raum in denen Sie in völliger Ruhe ihre Matte ausrollen und loslegen ist wichtig.
So lässt sich ganz ohne Ablenkung trainieren, dies kann beispielsweise das Büro sein. Dann wird aus dem sonstigen Homeoffice ein Homegym. Damit Sie wirklich ungestört sind, auch vor den Blicken der Nachbarn kann eine Holzjalousie Abhilfe schaffen.
Abwechslung gehört allerdings dazu, so kann das Training bei geeignetem Wetter auch in den Garten oder nahe gelegenen Park ausgeführt werden.
Dokumentieren Sie ihre Erfolge
Sowie einige Personen ein Tagebuch anlegen, um ihren Tag festzuhalten, lässt sich dieses auch wunderbar mit dem Workout kombinieren. Legen Sie ein Trainingstagebuch an und dokumentieren Sie nach jeder Einheit, mit welcher Intensität Sie trainieren. Damit lassen sich wöchentliche Fortschritte gut verfolgen.
Kommt nach dem Training das Gefühl auf, dass Sie einen schlechten Tag erwischt haben, können Sie das jederzeit nachkontrollieren. Dazu blättern Sie durch das Tagebuch und überprüfen die jetzigen Ergebnisse mit denen des vorherigen Trainings.